Dr. Heiko Visarius

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Stimit – ein vielversprechendes Jungunternehmen mit einem sehr interessanten Produkt
28. Januar 2022

Stimit – ein vielversprechendes Jungunternehmen mit einem sehr interessanten Produkt

Im vergangenen Jahr haben fünf von Heiko Visarius gecoachte Start-ups das Innosuisse-Zertifikat erhalten. Dies zeigt, dass ein Unternehmen das Innosuisse-Coaching sehr erfolgreich abgeschlossen hat und nun bereit ist für nachhaltiges Wachstum. Kein anderer Coach hat im Jahr 2021 so viele Zertifikate erreicht. Herzliche Gratulation an die fünf Startups! Wir sprachen mit Ronja Bruhn, CEO von Stimit, einem dieser vielversprechenden Jungunternehmen.

Können Sie bitte kurz das Produkt Ihres Unternehmens beschreiben?

RB: Unser Produkt befähigt Patienten zu atmen. Wir alle atmen und halten dies für selbstverständlich. Unser Zwerchfell ist unser wichtigster Atemmuskel. Mechanisch beatmete Patienten auf der Intensivstation haben eine unterdrückte Zwerchfellaktivität, und 40 % der Ressourcen auf der Intensivstation werden für einen Prozess namens Entwöhnung ausgegeben, bei dem die Atemfunktion wiederhergestellt wird. Für dieses Problem braucht es eine Lösung, welche die Genesung beschleunigt und Kapazitäten für die Intensivpflege freisetzen kann. STIMIT entwickelt Lösungen für die nicht-invasive Zwerchfellstimulation zur Reaktivierung der Zwerchfellaktivität auf der Intensivstation.

Wie wichtig war das Innosuisse Coaching für Ihr Unternehmen?

RB: Das Coaching war vor allem in der frühen Phase des Start-ups wertvoll – in der Zeit, in der noch so viele Unbekannte zu lösen waren und das Vertrauen erst noch gewonnen werden musste. Die frühe Unterstützung ist das Entscheidende und Wesentliche.

Wie hat Heiko Visarius dazu beigetragen, dieses Zertifikat zu erhalten? Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit ihm?

RB: Mit seiner Hilfe haben wir erste Unterstützer gefunden, vor allem im Raum Bern, wo wir uns zu einem professionellen Unternehmen entwickelt haben. Heiko hat uns geholfen, hervorragende Leute zu finden und ein starkes Team aufzubauen. Alles andere hat sich von dort aus entwickelt!

Wie hat sich das Innosuisse-Projekt auf die Finanzierung ausgewirkt? Wie viel Geld konnten Sie für Ihr Projekt akquirieren?

RB: Das erste Innosuisse-Projekt hat uns geholfen, die Machbarkeit aufzuzeigen, erste Ideen in reale Lösungen mit Innovationspotenzial umzusetzen. Dieses erste Projekt entschied über Leben oder Tod und zog erste Business Angels an. Das zweite Innosuisse-Projekt ermöglicht es uns, unser Innovationspotenzial weiter auszubauen, um einen Schritt voraus zu sein.

Wie viele Arbeitsplätze konnten Sie im Jahr 2021 in Ihrem Unternehmen schaffen? Was sind Ihre diesbezüglichen Pläne für 2022?

RB: Im Jahr 2021 wurden sieben neue Arbeitsplätze geschaffen, wir streben ein nachhaltiges Wachstum an.

Was sind die nächsten Meilensteine für Ihr Unternehmen? Was sind die nächsten Schritte?

RB: Das werden wir bald bekannt geben – bleiben Sie dran!

https://stimit.com/.

 

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